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Die Sonne als Energielieferant lässt sich in Deutschland überall nutzen. Selbst wenn das Wetter manchmal draußen mies ist, so gilt Deutschland solartechnisch gesehen als "Sonnenland". Selbst in Regionen in denen weniger Sonnenstunden anfallen, lässt sich eine solarthermische Anlage bestens betreiben.
Die Solaranlage bringt nicht nur die Energie zur Warmwasseraufbereitung, sondern kann zusätzlich noch die Heizungsanlage aktiv unterstützen.
Hier erweist sich die Fußbodenheizung als besonders attraktiv.
Im Jahr strahlt die Sonne pro Quadratmeter mit einer Energiemenge von etwa tausend Kilowattstunden. Dies entspricht etwa 100 Liter Heizöl bzw. 100 Kubikmeter Erdgas.
Eine gut geplante Solaranlage kann über das ganze Jahr gesehen
60% des gesamten Warmwasserbedarfes decken.
Fragen Sie uns denn wir beraten Sie gerne!
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